Freiheit von Blasenschwäche:
Die ATOMS Implantat-Therapie

Inkontinenz / ATOMS Implantat

Inkontinenz, eine weit verbreitete Erkrankung, kann durch Verhaltenstherapie, Medikamente, operative Eingriffe wie das ATOMS-Implantat oder Botox erfolgreich behandelt werden.

Freiheit von Blasenschwäche:
Die ATOMS Implantat-Therapie

Inkontinenz verstehen: Ursachen und Formen

Inkontinenz, auch als Blasenschwäche bekannt, betrifft viele Menschen, ist jedoch oft ein Thema, das im Verborgenen bleibt. Diese Erkrankung umfasst verschiedene Formen wie Belastungsinkontinenz, Dranginkontinenz, Mischformen und Überlaufinkontinenz. Ihre Ursachen können vielfältig sein und hängen von der jeweiligen Form ab.

  • Belastungsinkontinenz tritt auf, wenn Druck auf den Bauchraum ausgeübt wird, z.B. beim Niesen oder Lachen. Bei Frauen kann eine schwache Beckenbodenmuskulatur dies verursachen, während bei Männern nach einer Prostatektomie der Schließmuskel geschwächt sein kann.

  • Dranginkontinenz wird durch plötzlichen und starken Harndrang gekennzeichnet, der oft nicht unterdrückt werden kann. Dies kann auf Entzündungen, Tumore oder nervale Störungen zurückzuführen sein.

  • Mischinkontinenz ist eine Kombination aus Belastungs- und Dranginkontinenz und erfordert oft differenzierte Ansätze zur Behandlung.

  • Überlaufinkontinenz tritt auf, wenn die Blase überfüllt und der Druck auf den Blasenschließmuskel zu groß wird. Dies kann bei einer vergrößerten Prostata bei Männern oder einer Blasensenkung bei Frauen auftreten.

Behandlungsmöglichkeiten: Mehr als nur ein Tabuthema

Die gute Nachricht ist, dass es effektive Behandlungsmöglichkeiten gibt. Hier sind einige Ansätze:

Verhaltenstherapie und Beckenbodentraining: Bei vielen Formen der Inkontinenz können bestimmte Verhaltensänderungen und gezielte Übungen die Symptome lindern.

Medikamente: In einigen Fällen können Medikamente die Blasenfunktion regulieren und die Symptome verbessern.

Operative Eingriffe: Für viele Menschen, insbesondere nach einer Prostatektomie, kann die Inkontinenz eine große Belastung darstellen. Hier kommen operative Verfahren ins Spiel.

ATOMS-Implantat: Dr. Wilhelm Bauer hat das A.M.I. ATOMS Implantat entwickelt, um männliche Inkontinenz nach einer Prostatektomie zu behandeln. Dieses Implantat bietet dauerhafte Erleichterung ohne manuelle Eingriffe und ist hydraulisch, ohne mechanische Teile.

Botulinumtoxin (Botox): Diese Behandlung zielt darauf ab, die Blasenmuskulatur zu entspannen und den Harndrang zu reduzieren. Sie kann bei verschiedenen Formen der Inkontinenz eingesetzt werden.

Ihre individuelle Behandlung

In einem ausführlichen Beratungsgespräch erklärt Dr. Wilhelm Bauer Ihnen die verschiedenen Behandlungsoptionen. Dabei werden Vor- und Nachteile, mögliche Risiken und der Behandlungsverlauf erörtert. So können Sie gemeinsam die am besten geeignete Therapie auswählen, um Ihre Lebensqualität nachhaltig zu verbessern.

Inkontinenz ist kein unabänderliches Schicksal. Es gibt Möglichkeiten, Ihre Beschwerden zu lindern oder sogar zu beseitigen. Ihr Wohl steht im Mittelpunkt, und Dr. Bauer steht Ihnen zur Seite, um Sie auf Ihrem Weg zur Genesung zu begleiten.